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Strassenverzeichnis Himberg: (II)

Gärtnereiweg Himberg
Josef Kainzgasse Himberg
Franz Kleingasse Himberg
Karl Ebnergasse Himberg
Flurstraße Himberg
Lorenz Trögergasse Himberg
Haydngasse Himberg
Anningergasse Himberg
Krautgartengasse Himberg
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Gärtnereiweg Himberg
Josef Kainzgasse Himberg
Franz Kleingasse Himberg
Karl Ebnergasse Himberg
Flurstraße Himberg
Lorenz Trögergasse Himberg
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Anningergasse Himberg
Krautgartengasse Himberg
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Straßenliste Himberg: (II)

Gärtnereiweg Himberg
Josef Kainzgasse Himberg
Franz Kleingasse Himberg
Karl Ebnergasse Himberg
Flurstraße Himberg
Lorenz Trögergasse Himberg
Haydngasse Himberg
Anningergasse Himberg
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ORT+GESCHICHTE

Himberg.Persönlichkeiten.Söhne und Töchter der Stadt.

  • Julius Robert (1826 - 1888), Chemiker und Industrieller.

Quellenangabe: Die Seite "Himberg.Persönlichkeiten.Söhne und Töchter der Stadt." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 15:54 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Himberg.Geschichte.

Im Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Pannonia. Die ersten Siedlungen auf dem Gebiet des heutigen Himbergs stammten von den Germanen und Römern. Die Region erlangte durch die römischen Legionslager Vindobona, Alanova und Carnuntum an Bedeutung. Der Name Himberg taucht erstmals um 1100 n. Chr. im Zusammenhang mit der Schlacht auf dem Lechfeld im Jahr 955 gegen die Ungarn auf, als die Region an die Babenberger Markgrafen ging.Einem Babenberger, nämlich Marquardus de Hintperg, verdankt die Gemeinde ihren Namen. Später wandelte sich die Schreibweise von "Hintberg" über "Himperch" in "Himberg". Der Babenberger Herzog Friedrich II. der Streitbare erwarb 1243 Himberg samt Burg und allen dazugehörigen Besitztümern.1312-15 war Himberg Schauplatz der Inquisition. Im Auftrag des Passauer Bischofs Bernhard von Prambach wurden hier im Rahmen einer überregionalen Ketzerverfolgung zwei Waldenser auf dem Scheiterhaufen verbrannt.Gegen 1320 wurde Himberg zur eigenständigen Pfarre erhoben und 1365 erhielt Himberg das Marktrecht, was seine grosse Bedeutung im Mittelalter unterstreicht.Der Einfall der Türken im Zuge der Belagerung Wiens 1529 und 1683 zerstörte nicht nur die Burg sondern führte auch zu schweren Schäden am Ort. Als Entschädigung für die in den Türkenkriegen erlittenen Schäden bestätigt König Ferdinand, der spätere Kaiser Ferdinand I., seinen Untertanen zu Himberg mit Dekret vom 10. August 1533 die Marktfreiheit und gewährt zusätzlich diesem Ort das Mautprivilegium. Danach konnte jeden Freitag ein Wochenmarkt und zu St. Laurenz ein Ochsenmarkt abgehalten sowie während des ganzen Jahres ungarischer (heute burgenländischer) Wein ausgeschenkt und Mautgebühren eingehoben werden.1749 erkaufte sich die wohlhabende Bürgerschicht Himberg aus dem landesfürstlichen Besitz um den Betrag von 40.100 Gulden frei. Himberg wurde damit freier Markt.Im 19. Jahrhundert begann die Ansiedlung von unterschiedlichen Betrieben in Himberg. Auch die Eröffnung der Ostbahnlinie Wien-Bruck unterstützte die wirtschaftliche Entwicklung des Raumes um Himberg.Während der nationalsozialistischen Herrschaft erfolgte mit 15. Oktober 1938 die Eingemeindung nach Gross-Wien, worin Himberg bis 31. August 1954 als Teil des 23. Gemeindebezirkes von Wien verblieb. Am 1. September 1954 erlangte Himberg, wie die meisten sogenannten ehemaligen Randgemeinden, wieder die volle Selbständigkeit und wurde gleichzeitig um das Gebiet der Katastralgemeinde Gutenhof erweitert.Mit 1. Jänner 1971 erfolgte die freiwillige Zusammenlegung der Gemeinde Himberg und Velm und mit 1. Jänner 1972 die von der Niederösterreichischen Landesregierung angeordnete zwangsweise Vereinigung mit der Gemeinde Pellendorf.

Quellenangabe: Die Seite "Himberg.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 15:54 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Pinkafeld.Wirtschaft und Infrastruktur.Bildung.

Neben Volksschule, Sonderschule (gegründet 1964), Musikhauptschule (gegründet 1897 als Staatsbürgerschule) und der Polytechnischen Schule gibt es in Pinkafeld noch eine Reihe weiterer Ausbildungsmöglichkeiten. Die Landesberufsschule (eröffnet 1950) bildet Maurer, Tischler, Hafner, KFZ-Mechaniker, Schlosser, Zimmerer und Platten- und Fliesenleger aus.[41] Die Private Fachschule für soziale Betreuung bietet Ausbildungsmöglichkeiten in Tagesform und berufstätiger Form.[42] Die Bundesfachschule für wirtschaftliche Berufe beherbergt die Abteilungen "dreijährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe" und die "einjährige Wirtschaftsfachschule".[43]Die Höhere Technische Bundeslehranstalt (gegründet 1967) führt die höheren Abteilungen Maschineningenieurwesen - Technische Gebäudeausrüstung und Energieplanung, Elektronik - Computer- und Leittechnik, Bautechnik - Tiefbau, Bautechnik - Hochbau sowie EDV und Organisation. Ausserdem gibt es die Baufachschule und das Kolleg Wirtschaftsingenieurwesen - Informationstechnologie. Der Schulbetrieb der HTBL begann am 3. September 1967 mit 147 Schülern und 29 Lehrern. Als Direktor wurde Hofrat Oskar Dlabik eingesetzt, der bereits an den Vorbereitungsarbeiten, der Fertigstellung des Gebäudes, der Erarbeitung der Lehrpläne und der Gründung des Internats beteiligt war und den Schulbetrieb im Lauf der Zeit erheblich ausgebaut hat. Dlabik leitete die Schule bis 1983.[44]. Im Mai 2006 wurde die HTBL um eine Versuchsanstalt für Gebäudetechnik, Automatisation, Umwelt- und Sicherheitstechnik erweitert, deren Ziel das Erlangen einer österreichischen Akkreditierung ist.[45]Die Fachhochschule (gegründet 1992) bietet die Studiengänge Gebäudetechnik, Energie- und Umweltmanagement und Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung an.[46][47]

Quellenangabe: Die Seite "Pinkafeld.Wirtschaft und Infrastruktur.Bildung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. Januar 2010 09:25 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Wels (Stadt).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Vereine.

Der ESV Fotoclub Bahnbau Wels ist ein Fotoclub, der schon seit Jahrzehnten besteht und zahlreiche Staats- und Landesmeistertitel in allen Sparten der Fotokunst gewonnen hat. 2005 feierte der Club sein 50-jähriges Bestehen mit einer Ausstellung in den Minoriten.Die Pfadfindergruppe Wels wurde bereits 1930 gegründet. Ab 1938 wurde die Pfadfinderbewegung unter dem nationalsozialistischen Regime verboten und 1945 in Wels durch Hans Schatzl neugegründet. 1957 wurde das Pfadfinderheim in der Gärtnerstrasse erbaut. Seitdem wurde an das Heim mehrmals angebaut und auch ein zweites Heim wurde in der Gunskirchner Au für Wochenendlager und sonstige Outdoorevents erworben. Die Pfadfindergruppe Wels ist dabei Teil der PPÖ und somit auch ein Teil der weltweiten Organisationen WAGGGS und WOSM.

Quellenangabe: Die Seite "Wels (Stadt).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Vereine." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 23:28 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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